Dee jeheimnisvolle Kot
Oppe Spure von Arnold Dyck
Dee Plautdietsch-Frind waundade nu oppe Spure von Arnold Dyck, dem plautdietschen Goethe (Koop en Bua; Dee Millionea von Kosefeld). Noch enn dissem Joah saul dee Arnold-Dyck-Pries vonne Plautdietsch-Frind vejewt woare. Desweajens nauhm Peter Wiens Kontakt to Luise Knoop opp, dee Grootdochta vom plautdietschen Schreftstala. See en eahre Aunjehieje fehde ons Plautdietsche – Peter Wiens, Heinrich Siemens en Horst Martens – noh dee Stede, woo dee Autor toolatzt jewirtjt haft en aune 1970 – von siene plautdietsche Lesasch meist onbemoatjt – jestorwe ess.
Em „Kleinen Holz“ em deepen Woolt bie Uchte-Darlaten, dicht biem Grooten Moor, fehd Luise Knoop ons noh eene jeheimnisvolle velotne Kot. „Enn ditt Hustje haft Arnold Dyck enne latzte Joahre jewohnt“, sed see. „Nich hiea, oba een poa Kilomeeta wieda auf, woo siene Dochta Hedi (Mutta von L. Knoop) Lehrarin we.“ Hedi wohnd enn eahre School, eah Voda Arnold hundat Meeta wieda auf em Bosch. Daut Hustje kaum escht lota nohm „Tjlienen Holt“. Dee familiere Veheltnisse woa wie enne neajchste „FRIND“ opptjleare.Oppem fein jehoatjten Tjoatjhoff von Uchte-Darlaten besocht wie aula toop daut Grauf von Arnold Dyck, dee 1970 hia begroft worde ess. Fots besied haft uck siene Fru eenen Jedentjsteen, see ess oba enn Kanada jestorwe.
Dan foh wie noh Detmold, woo wie escht enne School-Mensa schmackhauft bekosticht worde (Dank aune Tjeatjsches en aun Eduard Thun en Katerina Jabs). Dan ewagauf Luise Knoop dee gaunze literarische Hinjalotenschauft von eahrem Oopa – von Breew bit Manuskripte – aun Kornelius Ens, dem Chef vom Museum fe russlauntdietsche Kultuajeschicht. Dee Plautdietsch-Frind – gaunz veare Peter Wiens – haude disse Ewagow ennjestelt.
Vel meeha demneajchst enne FRIND en enn eenem lenjren Video.
Daut es seeja interessaunt. Soo woat dee plautdietsche Welt breeda, ritja, oba haft uck meeja too beede om Forschung too bedriewe.