Disse Grupp troff sich biem plautdietschen Staumdesch em Gemeindezentrum vonne Mennonitengemeinde Espelkamp. Heinrich Gossen boot Mate enne Guampa aun. Foto: Wall

Dee Plautdietscha Staumdesch enne Mennistestaudt Espelkamp we kortwielich. Dee Besetjasch horchte, waut Heinrich Gossen ahn ewa daut Projatjt Tjinjaheim “Hogar Abba” vetald. Nohea haud wie noch Tiet tom Resse riete en tom Mate drintje.

Dee Hinjagrunt fe den plautdietschen Staumdesch we daut 75. Jubileum von Espelkamp. Dee Mennonitengemeinde Espelkamp haud doatoo dee Utstalinj “Heimat finden, Heimat geben” organisiet en mehrere aundre Veaunstaultunge.

Utsiedla ut Russlaunt en Ennwaundara ut Paraguay

Daut Staudtje ess mol jejrindt worde, om nohm 2. Welttjrich Flichtlinje utem Ooste opptonehme. Nohea kaume vel Mennonite ut Paraguay en ut aundre Lenda. En emma wada gauf daut Walle von Utsiedla ute Sowjetunioon. En emma wada waundade uck “Paraguaya” enn, den daut Buaschlewe enn Paraguay nich toosed.

Bilda, biem plautdietschen Staumdesch oppjenohme

Nu een poa Bilda ewa onsen Nohmeddach em Gemeindezentrum aune John-Gingerich-Straße. Enne Plautdietsch FRIND, dee em Dezamba erschient.

Disse plautdietsche Rund horcht too, waut Heinrich Gossen ewa daut Tjinjaheim “Hogar Abba” enne Kolonie Neuland vetale kunn. Heinrich we toop met Hans Siemens (2.v.r.) Metorganisator. Helene en Erwin Gossen (2.+3. von lintsch) sate sich besondasch fe daut Heim enn. ©Horst Martens
Cornelia Dück war die Organisatorin der Ausstellung, die aber schon am 20. Oktober endet. © Horst Martens
Die Patchworkgruppe – hier Maria Sudermann, Katharina Scherkowski und Nina Osjanikowa – nähen im Gemeindezentrum Quilts, die Bedürftige bspw. in der Ukraine, geschickt werden. ©Horst Martens
Dieses Ausstellungselement verweist auf die Urheimat der Mennoniten, Danzig, hin. ©Horst Martens

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